Dort können Sie sich dann entscheiden, ob Sie dem Wanderweg gerade aus folgen, welcher mit ca. 2 Stunden angeschrieben ist (man kann bei den Zeitangaben etwas mehr Zeit einrechnen, denn man bleibt immer wieder stehen um die wunderbare Gegend zu bestaunen und Bilder zu machen, um das Erlebte festzuhalten) oder links abbiegen und den steileren Weg wählen.
Der steilere Weg ist der Noitroi-Steig und man geht da ca. 1,5 Stunden bis zur Thüringer Hütte. Wenn Sie gerade aus weiter gehen, wandern Sie immer weiter ins Tal hinein und haben die verschneiten Gletscher im Blickfeld. Bei einem sonnigen, heißen Sommertag oder aber auch im Frühjahr und Herbst ist dieser Anblick atemberaubend. Dazu immer wieder das Pfeifen der Murmeltiere und die herrliche Bergluft und die Ruhe. Man ist umgeben von wunderschönen Alpenblumen und der Gebirgsbach der vom Berg ins Tal rauscht rückt immer näher.
Beim hinteren Teil kommt dann noch ein etwas anspruchsvollerer Aufstieg, aber er ist zu schaffen. Man kann sich ja Zeit lassen. Wenn man oben am Berg angekommen ist kann man die Hütte sehen und dann geht man noch ca. 20 Minuten bis zur Hütte. Dort angekommen hat man sich eine zünftige Hüttenjause verdient.